Peter Unger regt ökologische Umorientierung an
Es erscheint Peter Unger zweifelhaft, ob eine Auto-Schau im Angesicht des Klimawandels, wie in den vergangenen Jahren durchgeführt, noch zeitgemäß ist. Deshalb möchte er mit den verantwortlichen über eine Neuorientierung der Autoschau für die kommenden Jahre reden.

Peter Unger schlägt vor, bei der Gilchinger Autoschau einen deutlichen Schwerpunkt für klimafreundliche Mobilität zu setzen. Vom Hybrid-Japaner über Erdgas-Wagen, Solar- und Kleinfahrzeuge für die City bis hin zu Nach- und Umrüstangeboten für Altautos, gäbe es allerhand zu zeigen. Auch Spritsparkursangebote wären an diesem Tag denkbar. Ebenso könnten Umweltverbände mit dem Schwerpunkt „Umweltfreundliche Mobilität“ mit einem eigenen Infostand eingeladen werden.
Darüber hinaus erscheint es denb Grünen sinnvoll, unter Einbeziehung örtlicher Fahrradhändler, dem Thema Radfahren einen größeren Bereich zu widmen.
Er glaubt, dass dies bei der Bevölkerung auf große Resonanz stößt, denn das Bewusstsein für eine weniger umwelt- und klimabelastende Mobilität wächst zusehends.
Es sollte, gerade angesichts der begrenzten Erdölressourcen und der CO2-Problematik, unser aller Ziel sein, das Erdöl für wichtige Produkte, z.B. die Herstellung bestimmter Kunststoffe, noch länger verwenden zu können, anstatt es lediglich mit dem Auto zu „verfahren“.
Autoschau 2015-1.pdf: Anschreiben Herr Rothfuss
Autoschau-Rappenglueck.pdf: email Antwort Dr. Rappenglueck
SZ-2015-02-20,25 Kritik an Autoschau; Nichts fuer Weltverbesserer